Vakuum von Phillip P. Peterson



Erschienen als Taschenbuch
im Fischer Tor Verlag
insgesamt 494 Seiten
Preis: 19,99 €
ISBN: 978-3-596-70074-5
Kategorie: Science Fiction

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Als die Menschheit ein außerirdisches Raumschiff entdeckt, geht man erst einmal von einem ersten Kontakt aus. Aber das Schiff ist vor einer Bedrohung auf der Flucht, die mit Lichtgeschwindigkeit auf die Galaxis zukommt und auch die Erde in Gefahr bringt. Mit der Physikerin Susan Boyle und dem Astronauten Colin Curtis startet die Menschheit eine Rettungsaktion sondergleichen …

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Phillip P. Peterson hat ein kleines Wunder in meinen Augen geschafft: Er hat die „alten“ Science-Fiction-Abenteuerromane von Larry Niven und Stephen Baxter wieder zurückgebracht und mich mit „Vakuum“ in eine andere Zeit zurückgeschleudert. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich in dieser Geschichte „wohlgefühlt“ habe, weil sie einen so angenehmen „Old School“-Effekt auf mich hatte, dass ich mich des Öfteren an meine Jugendzeit erinnert habe, in der ich ähnliche Romane der obengenannten Autoren verschlungen habe. Peterson hat zudem ein Szenario entworfen, das äußert realistisch, und dadurch auch unheimlich spannend ist.

Der Autor hat einen sehr flüssigen und vor allem bildhaften Schreibstil, so dass an gar nicht mehr zu lesen aufhören möchte. Ich persönlich fand ich die Charakterzeichnungen, obwohl nicht übertrieben detailliert, sehr gut und man konnte sich die einzelnen Protagonisten und ihre Handlungsweisen wirklich sehr gut vorstellen. Das Weltuntergangsszenario hat mir außerordentlich gut gefallen und ich könnte mir das Ganze absolut als Film vorstellen. Zeitweise haben mich die Vorbereitungen der Menschheit, diese Katastrophe zu überleben, an Roland Emmerichs Blockbuster „2012“ erinnert, wobei Petersons Handlung um ein Vielfaches ausgeklügelter und nachvollziehbarer ist. Es verhält sich tatsächlich sogar so, dass mir dieses apokalyptische Bild einer Bedrohung für die Erde gar nicht mehr richtig aus dem Kopf geht, so eindringlich beschreibt Peterson das Ganze.

Eines ist für mich ganz klar: Phillip P. Peterson reiht sich mit diesem ersten Roman, den ich von ihm gelesen habe, postwendend in die Riege meiner Science-Fiction-Lieblingsautoren wie Stephen Baxter, Larry Niven, Arthur C. Clarke, Peter F. Hamilton, Gregory Benford und Greg Bear ein. Ich werde definitiv seine anderen Werke, allen voran die Transport-Reihe, lesen. „Vakuum“ beeindruckt aber nicht nur mit einer tollen Handlung, sondern ist auch in sämtlichen wissenschaftlichen Beschreibungen fundiert und großartig. Der Roman ist ein unvergleichliches Abenteuer für die Menschheit (und daraus resultierend auch für den Leser), das man sich nicht entgehen lassen sollte. Wer klassische Science-Fiction mag, sollte „Vakuum“ unbedingt lesen, denn besser kann ein Buch aus diesem Genre gar nicht sein.

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Fazit: Beeindruckender und spannender Pageturner um die Rettung der Menschheit.

©2020 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Sturm von Uwe Laub

Sturm von Uwe Laub

Erschienen als Taschenbuch
im Heyne Verlag
insgesamt  400 Seiten
Preis: 14,99 €
ISBN: 978-3-453-41980-3
Kategorie: Thriller, Science Fiction

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Überall auf der Erde verändert sich das Wetter auf drastische Weise. Starke Temperaturschwankungen und Tornados verwüsten weltweit Städte und Dörfer. Der Meteorologe Daniel Bender und die Wissenschafts-Assistentin Laura Wagner kommen bei ihren Nachforschungen einer unglaublichen Wahrheit auf die Spur, die beweist, dass das Wetter manipuliert wird …

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Schon auf den ersten Seiten spürt man, was einen beim neuen (zweiten) Roman von Uwe Laub erwartet: ein Pageturner, der an die Filmblockbuster von Roland Emmerich erinnert. Laub wirft den Leser ohne Umschweife in ein spannendes Szenario hinein, hält sich nicht mit langen Einführungen auf, sondern geht gleich aufs Ganze. Erklärungen folgen später und werden geschickt in den Handlungsablauf eingebaut, so dass man gar nicht richtig bemerkt, dass man beim Lesen auch noch so einiges über das Phänomen Wetter lernt. „Sturm“ ist ein Wissenschaftsthriller, der an manchen Stellen auch an Michael Crichton erinnert, jedoch geht Uwe Laub einen eigenständigen Weg mit seinem kurzweiligen und absolut flüssig zu lesenden Schreibstil. Interessanterweise baut man trotz des unheimlich actionreichen Plots dennoch eine Beziehung zu den beiden Hauptprotagonisten auf, obwohl eigentlich gar keine Zeit für eine tiefgehende Charakterzeichnung bleibt. Diese Tatsache zeigt, dass Laub sich auszudrücken vermag und dem Leser auch zwischen den Zeilen ein „Bild“ fürs Kopfkino liefert.

Ähnlich wie der bereits erwähnte Michael Crichton entwirft Uwe Laub ein erfundenes Szenario um eine längst schon existierende Realität. Wettermanipulationen gibt es schon sehr lange und die technischen Mittel, die Uwe Laub beschreibt, existieren ebenfalls schon oder befinden sich zumindest in der Entwicklung. Alleine vor diesem realen Hintergrund wirkt der Roman noch erschreckender und düsterer, als er es ohnehin schon wäre, wäre wirklich alles nur reine Erfindung. Laub hat hervorragend recherchiert, das merkt man immer wieder an den Stellen, in denen Vorgänge erklärt werden. Doch diese Informationen wirken an keiner Stelle aufdringlich oder gar oberlehrerhaft, sondern sind geschickt in Dialoge verbaut, die oftmals filmreif wirken. Die Dialoge sind es auch, die mich unter anderem in „Sturm“ sehr angesprochen haben. Da wirkte kein Gespräch irgendwie gekünstelt oder zwanghaft konstruiert, sondern extrem natürlich und daher glaubhaft. Die Geschehnisse in „Sturm“ erinnern zwangsläufig so manches Mal an „Twister“ oder den aktuellen „Geostorm“, aber der Plot des Romans geht einen weitaus innovativeren und besseren Weg, in dem er nämlich nicht nur die reinen Naturgewalten ins Spiel bringt, sondern auch den Menschen selbst.

„Sturm“ ist sehr realitätsnah. Das liegt zum einen an der hervorragenden Recherche, die jede der Wetterkatastrophen verständlich erklärt und zum anderen an dem unglaublich fesselnden Schreibstil, der den Leser unweigerlich mitreißt. „Sturm“ ist ein Pageturner, wie er besser nicht sein könnte: Eine spannende Handlung, gepaart mit sympathischen Protagonisten und einem gehörigen Anteil realer Fakten, denen sich die meisten Menschen wohl nicht bewusst sind. Wettermanipulationen gehören zum täglichen „Geschäft“ der Nationen und Uwe Laub spinnt daraus eine extreme Zukunftsentwicklung, die dennoch dermaßen wirklichkeitsnah wirkt, dass es einem Angst macht. Und genau diese Zutaten (Realitätsnähe, spannende Handlung und glaubwürdige Charaktere) machen „Sturm“ zu einem wirklich außerordentlichen Leseerlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Laub wird nie zu speziell, wenn es um die technischen und wissenschaftlichen Erklärungen geht, sondern baut sie so in die Handlung ein, dass sie keinesfalls trocken sondern im Gegenteil hochgradig interessant wirken. Durch die kurz gehaltenen Kapitel fliegt man geradezu durch das Buch, denn man möchte nach jedem Kapitel unbedingt wissen, wie es weitergeht. Das verschafft dem Roman eine Rasanz, die an die Werke von James Rollins oder Matthew Reilly erinnern. Für mich stellt „Sturm“ eine großartige Neuentdeckung auf dem Gebiet des deutschen Wissenschaftsthrillers und Spannungsromans dar, so dass ich Uwe Laub definitiv im Auge behalten werde. Und ich werde natürlich zusehen, dass ich so schnell wie möglich seinen Debütroman „Blow Out“ in meinen Besitz bringe.

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Fazit: Spannender Wissenschaftsthriller mit einem beängstigenden Szenario und sympathischen Protagonisten.

© 2018 Wolfgang Brunner für Buchwelten

Die Verdammten von Brett McBean

die verdammten

Erschienen als Taschenbuch
bei FESTA
insgesamt 586 Seiten
Preis: 13,95 €
ISBN: 978-3-86552-292-4
Kategorie: Dystopie, Horror

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Während eines Einkaufstrips geschieht das Unglaubliche: Beth ist gerade mit ihrer Tochter auf dem Weg zum Auto, das sie in einem der Parkdecks des Einkaufszentrums geparkt hat, als Bäume aus dem Boden schiessen und die Umgebung in einen undurchdringlichen Urwald verwandeln. Noch ahnt niemand, dass diese rätselhafte Naturkatastrophe über den ganzen Erdball hereingebrochen ist.

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„Die Verdammten“ vereint McBeans Dschungeltrilogie („Der Dschungel aus Beton“, „Der Dschungel von nebenan“ und „Der Dschungel der Großstadt“) in einem Band. Die drei Geschichten haben, bis auf das Ende, nichts miteinander zu tun. Sie spielen lediglich im gleichen Szenario und der Leser muss sich bei jeder Geschichte auf neue Charaktere einlassen. Was als ziemlich atmosphärisches Endzeitdrama beginnt, wird in der Mitte sehr seicht und beginnt erst zum Ende hin wieder, einigermaßen stimmungsvoll zu werden. Aber eines nach dem anderen.

Zuerst einmal: Brett McBean kann es eindeutig besser, das hat er unter anderem mit seinen Romanen „Die Mutter“, „Das Motel“ und „Buk und Jimmy ziehen nach Westen“ bewiesen. Mit „Die Verdammten“ hat er zwar eine im Grunde genommen interessante Idee vorgelegt, die sich aber leider im Handlungsverlauf immer mehr in unlogische und teilweise nicht nachvollziehbare Ereignisse verstrickt. Hätte McBean die Hauptpersonen des ersten Teils in den weiteren beiden Teilen mitagieren lassen, wäre mit Sicherheit ein weitaus besseres Ergebnis herausgekommen. So muss man sich in jedem Teil leider auf eine neue Geschichte und neue Personen einlassen.

Der Schreibstil ist ungewohnt einfach gestrickt, da bin ich von McBean eindeutig Besseres gewöhnt. Aber nichtsdestotrotz fliegt man durch die drei Geschichten und kann sich schwer davon losreißen, denn das beschriebene Szenario hat durchaus seinen Reiz. Doch gerade die erste Geschichte ist es, die mich am meisten in den Bann gezogen hat, denn die Ausgangssituation war fast schon filmreif. Und auch die Chararakterzeichnung war hier noch am besten.
Die zweite Story flacht sehr ab und war für mich die absolut uninteressanteste. Bei der letzten Geschichte trat McBean dann wieder mehr aufs Gas und schilderte wieder Geschehnisse, die ich mir ohne weiteres als Film vorstellen könnte.

Ich persönlich hatte keine Probleme mit den vielen Ungereimtheiten, die im Verlauf der Geschichte auftraten, denn die Grundaussage der Trilogie, dass sich die Natur an der Menschheit rächt, hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt ähnelt in allen drei Büchern der Schreibstil dem von Richard Laymon, obwohl natürlich McBeans eigener Stil deutlich herauszulesen ist. Durch die verschiedenen Hauptpersonen in den drei Geschichten wirkt „Die Verdammten“ leider nicht ganz ausgegoren, schon aus diesem Grund hätte ich mir gewünscht, dass die Personen der ersten Geschichte auch die Abenteuer der beiden nachfolgenden bestritten hätten.

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Fazit: McBean hätte aus der interessanten Grundidee mehr machen können. Nichtsdestotrotz liefert er einen sich wohltuend von anderen Endzeitszenarien abhebenden, teils brutalen Thriller ab, der, obwohl relativ einfach geschrieben, sehr bildreich eine Welt darstellt, in der die Natur die Herrschaft über die Erde übernimmt. Für McBean-Fans ein Muss, für Einsteiger in die literarische Welt des Autors eignen sich seine anderen Werke auf jeden Fall besser.

© 2015 Wolfgang Brunner für Buchwelten

Kälte von Michael Northrop (5/5)

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Erschienen als
Taschenbuch
im
LOEWE Verlag
256 Seiten
Preis: 6,95 €
ISBN: 978-3-7855-7428-7
Kategorie:  Jugendbuch (ab 13. Jahre)
für mich aber „All Age“

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Tattawa, eine Highschool in Neuengland, gebaut auf einem Acker. Also somit am Ende der Welt.

Schüler, die während der ersten Unterrichtsstunden aus dem Fenster sehen und sich über den fallenden Schnee nicht wundern. Doch der Schnee wird nicht weniger, sondern stärker und natürlich kommt die Durchsage des Rektors, dass der Unterricht abgebrochen wird, damit die Schüler vor dem Schlimmsten mit den Bussen nach Hause gebracht werden können.

Sieben Jugendliche, die diese Busse nie nehmen, sondern in der Schule bleiben. Alle aus unterschiedlichen Gründen.

Weems und Pete haben sich von ihrem Freund Jason überreden lassen, ihm noch beim Bau seines Mega-Flammenwerfer-Gokarts im Werkraum zu helfen. Jasons Vater hatte zugesagt, die Jungs später abzuholen.

Dann sind da noch Krista und Julie, auch sie wollten auf Kristas Mum warten, damit sie nicht mit dem Bus fahren müssen. 

Dann wäre da noch der Aggro Les, der eigentlich mal wieder zum Nachsitzen antreten sollte und deshalb noch in der Schule ist und warum der seltsame Elijah noch da ist? Man weiß es nicht, nur dass er als seltsamer Gothic-Psycho bezeichnet wird und ständig mit sich alleine rumhängt.

Da sitzen sie nun, diese ungleiche Gruppe von sieben Schülern. Und es dauert eine Weile bis ihnen bewusst wird, dass sie in der verdammten Schule festsitzen. Die Schneewände an den Außenfenstern wachsen rasant auf 2,5 Meter an.

Die Handynetze brechen zusammen, nach Hause anrufen oder nur eine SMS schicken funktioniert nicht mehr.

Dann fällt der Strom aus und mit ihm wird die Heizung auch nicht mehr weiterlaufen. Spätestens da ahnen die Jugendlichen, dass dies keine lustige Campingnacht in der Schule wird, sondern dass dieser Schneesturm zu einer Naturkatastrophe heranwächst und sie gehörig in Gefahr sind ….

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Ich fange diesmal andersrum an, also mit dem Cover. Denn das hat mich auf Anhieb auf der LOEWE Verlagsseite direkt angesprochen und neugierig gemacht. Es ist  in einem tollen eisblau-grau gehalten und zeigt die zugeschneite Highschool und noch immer fallenden Schnee, der verdammt echt aussieht. Der Titel „Kälte“ ist einfach und schlicht und hat mir auch auf Anhieb gefallen

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, denn erzählt wird die Geschichte von Scotty Weems, einer der sieben Schüler aus seiner Sicht. Das gibt allerdings noch keinen Hinweis darauf, wie sich die Handlung entwickelt, auch wenn man gleich weiß, er hat es offensichtlich geschafft aus der Schule raus zukommen.

Die Handlung beinhaltet typische Jugendlichenprobleme: z.B. Mädchen und Jungs treffen aufeinander, wie verhält Junge sich da? Aber auch die Darstellung des Aggro-Schülers, den keiner mag und der allen Angst einjagt ist sehr gut gelungen. Nämlich völlig entgegen der typischen Klischees.

Letztendlich geht es nur darum, zu überleben und diese Katastrophe zu überstehen. Und wie diese 7 Schüler dies meistern, dass ist doch sehr erwachsen.

Die Jugendliche werden mit immer neuen dramatischen Umständen konfrontiert, da ist der ausgefallene Strom noch das kleinste Übel. Denn extreme Schneemassen bringen bekanntlich auch die beste Statik ins schwanken.

Mich hat dieser Roman sehr gefesselt und auch hier finde ich die „Erfindung“ des Genres All-Age mehr als passend. Denn dieser Roman ist, auch wenn er sich offiziell in der Kategorie Jugendbuch befindet, auch für Erwachsene spannend und empfehlenswert.

Die eventuellen Eltern von Teenagern, so wie ich :-), können miterleben wie Jugendliche in diesem Alter über sich hinaus wachsen können, sich zusammenraufen, miteinander umgehen und Probleme lösen.

Denn diese Schüler sind ja eigentlich normale Teenies, die ständig mit ihren Smartphones rumhängen, schmerzhaft die Kommentare auf ihrer Facebook Pinnwand vermissen oder stinkig sind, weil wegen dem Schneesturm das wichtige Basketballspiel ausfällt.

Doch diese Schüler sind eben auch Teenager, die sich Sorgen um ihre Eltern zu Hause machen, um ihre Mitschüler, die in den Bussen saßen. Junge Erwachsene die in dieser Gefahrensituation auch ohne ihre Handys auskommen (denn die dienen nur noch als Taschenlampe).

Dieser Roman hat richtig Spaß gemacht, er hat mich gefesselt, mitfiebern lassen und ich kam mir vor als sähe ich einen Film, auch wenn es oft recht dunkel war 🙂 .

Die Charaktere waren sehr unterschiedlich, gut und lebensecht ausgearbeitet und mit Tiefe dargestellt. Alle wie sie da waren. Hoffnung, Angst, Mut, Neid, Enttäuschung, Einfallsreichtum. Dies sind einige Punkte, die in „Kälte“ behandelt werden und ich finde die Umsetzung ist sehr gut gelungen.

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Mein Fazit: 5 von 5 Sternen für diesen Katastrophen-Thriller, der sich um Jugendliche dreht, aber nicht nur diese als Zielgruppe anspricht. Eine fesselnde Handlung, spannend und mit Charakteren, die gegen das Klischee handeln. Somit für mich ein „All-Age“ Roman, den ich gerne weiterempfehle!

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Ich danke dem LOEWE Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

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© Buchwelten 2012

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