Revival von Stephen King

Revival

Erschienen als gebundene Ausgabe
im HEYNE Verlag
insgesamt 512 Seiten
Preis: 22,99 €
ISBN: 978-3-453-26963-7

Jamie Morton ist 6 Jahre alt und lebt in einer glücklichen amerikanischen Familie bestehend aus seinen Eltern, seinen drei älteren Brüdern und seiner Schwester Claire. Jamie spielt gerade vor dem Haus auf der Straße mit seinen geliebten Spielzeugsoldaten, als er das erste Mal auf den neuen Reverend der Stadt, Charles Jacobs, trifft. Dieser ist selbst noch recht jung mit seinen 25 Jahren, als er die Pfarrerstelle antritt. Mit dabei seine junge Frau Patsy und der kleine Sohn Morrie (das Klettchen). Der Reverend und seine Familie sind bei allen sehr beliebt. Die Kinder gehen gern in die Jugendgruppe, wo Reverend Jacobs auch immer sein Hobby, die Elektrizität, zur Schau stellt und die Kinder und Jugendlichen zum Staunen bringt.

Als ein schrecklicher Unfall Jacobs seine Liebsten nimmt, fällt er quasi vom Glauben ab und in seiner letzten Predigt, verflucht er Gott bis aufs letzte und der Rauswurf aus der Gemeinde ist unvermeidlich. Jacobs verlässt die Stadt und Jamie verabschiedet sich als einziger von ihm.


Jamie ist mittlerweile Mitte 30, war Musiker in diversen Bands und ist schwer heroinsüchtig, als er auf einem Jahrmarkt in Tulsa erneut auf seinen alten Freund Jacobs trifft. Der verdient sich mittlerweile seinen Lebensunterhalt mit der Elektrizität. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht und fasziniert seine Zuschauer mit besonderen Blitzportraits. Jamie bleibt eine Weile bei ihm, wird von seinem alten Freund sogar von seiner schweren Sucht geheilt. Dennoch ist Jacobs Jamie nicht geheuer. Irgendetwas hat der ehemalige Reverend an sich, dass Jamie Angst einflösst …

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Eigentlich erzählt dieses Buch nur die Lebensgeschichte von Jamie Morton, den wir als kleinen Jungen kennenlernen. Dann erlebt der Leser mit, wie er sich als Teenager mit der Gitarre seines großen Bruders das Spiel beibringt (der ganze Scheiß fängt mit einem E an!), Jamie im Laufe seines Erwachsenwerdens mit Bands umherzieht, er Verluste einstecken muss, selbst schwer abstürzt, wieder auf die Füsse kommt und dann ein besseres Leben beginnt.

Für viele Leser mag das total langweilig sein, mich hat es absolut gefesselt. Mir ist Jamie im Laufe seiner Jahre/der Handlung sehr ans Herz gewachsen. Das Jamie im Laufe der Geschichte immer wieder auf Charles Jacobs trifft, ist seltsamerweise nicht verwunderlich,  irgendwie scheinen die beiden miteinander verbunden zu sein. King hat nicht nur das Wesen seines Protagonisten, sondern auch den Charakter des Reverend sehr gut ausgearbeitet. Auch wenn er mit den Jahren immer düsterer, unheimlicher, verrückter und besessener wird, so bleibt er irgendwie auch immer der nette Kerl, der mit Mitte 20 Jamies Herz erobert hat, weil er einfach nett zu ihm war. Und nach dem schrecklichen Vorfall, der mich selbst total geschockt hat (der übrigens in der typischen „alten“ King-Grausamkeit geschrieben ist), fand ich seine Reaktion überhaupt nicht abwegig. Auch wenn diese Worte schon sehr blasphemisch daherkommen, sind sie sehr nachvollziehbar. 

Stephen King liefert hier eine Story, die mich ein wenig an LOVE erinnert hat und die sehr viel Einfluß von Lovecraft haben soll. Das kann ich nun nicht wirklich beurteilen, da ich seine Geschichten nie gelesen habe. Ich kenne sie nur vom Erzählen, den Covern und den Klappentexten unserer Lovecrafts in der Bibliothek hier. Ich habe bei einer Bloggerkollegin gelesen, dass man vorher „Briefe aus Jerusalem“ aus Nachtschicht lesen sollte und das habe ich getan. Bis auf eine kleine Gemeinsamkeit war aber nicht viel an Verbindung herauszulesen.

Alles in allem fand ich diesen Roman sehr gefühlvoll, teils sehr traurig und schockierend. Vor allem die familiären Momente haben mir sehr gut gefallen und mich dann stellenweise mitgenommen. Jamie wird älter, seine Brüder werden älter und als er dann nach vielen Jahren in seinem Heimatort wieder die Gitarre in die Hand nimmt und spielt, wo alles begann, war auch das eine sehr emotionale Szene.

Mein Fazit: Ein King, der für viele langweilig und langatmig ist. Für mich war er gefühlvoll, dramatisch, düster, schockierend und schön 🙂

Ich danke dem HEYNE Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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© Buchwelten 2015

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Gesetz der Rache von Kristen Simmons

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Erschienen als Klappenbroschur
bei ivi (Piper Verlag)
insgesamt 448 Seiten
Preis: 16,99 €
ISBN: 978-3-492-70305-5
Kategorie: Jugendbuch

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Ember und Chase haben es geschafft sich dem Widerstand anzuschließen. Offiziell für tot erklärt, setzen sie sich nun gemeinsam mit den Rebellen, der großen „Familie,“ für „die Sache“ ein.

Als plötzlich von einem Heckenschützen, dem Sniper, die Rede ist, verbreitet sich Unruhe in der Gemeinschaft. Dieser Schütze erschießt Soldaten der MM – der Moralmiliz – auf öffentlichen Plätzen, unter den Augen der Zivilisten. Die Kämpfer des Widerstandes vermuten natürlich, dass der Sniper einer von Ihnen ist, doch dessen Identität kennen auch sie nicht.

Dann erscheint plötzlich ein aktuelles Fahndungsplakat des FBR – Federal Bureau of Reformation – auf dem unter den Hauptverdächtigen in Bezug auf die Anschläge Ember Miller aufgeführt ist:

Ember Miller, verhaftet wegen Artikel 5

 Bekannt als „Heckenschütze“. Gesucht wegen Mords und vielfachen Hochverrats.

Die Verdächtige ist bewaffnet und äußerst gefährlich.

 Code 1: Bei Sichtkontakt sofortige Eliminierung.

 Ember und Chase sind geschockt. Wer hat sie verraten? Warum soll Ember die Heckenschützin sein? Sie, die nicht einmal eine Waffe halten kann und das Wayland Inn, die Zentrale des Widerstandes, seit ihrer Ankunft nicht einmal verlassen hat?

Dennoch, die beiden sind wieder auf sich allein gestellt. Sie müssen den Schutz der Gruppe verlassen und selbständig um ihre Freiheit kämpfen …

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Da es sich hier um die Fortsetzung von „Artikel 5“ handelt (ich hatte keine Ahnung, dass es eine Fortsetzung geben wird), habe ich auch diesmal in meiner Zusammenfassung des Inhalts eigentlich gar nichts verraten. Zumindest nicht ein Detail, welches die Handlung des ersten Teils ausmacht. Denn ich gehe einfach mal davon aus, dass es viele Leser dieser Rezension gibt, die Artikel 5 noch nicht gelesen haben. Daher möchte ich doch keinem die Spannung nehmen.

Die Geschichte knüpft nahtlos an den ersten Roman an und auch hier schreibt Kristen Simmons wieder in einem angenehmen guten und schön lesbaren Schreibstil. Die Verzweiflung, der Mut, die Hoffnung, der ewige Kampf um die Freiheit, all dies wurde wieder sehr gut rübergebracht. In der Handlung sind zwischen den Büchern nur einige Wochen vergangen, dennoch ist die Protagonistin Ember sehr gereift. Sie wirkt selbstsicherer, ist tougher und wirkt längst nicht mehr wie ein Teenager.

Ember und Chase durchleben auf ihrem Weg Unmengen an Gefahren, dennoch gibt es auch viele ruhige, angenehme und schöne Momente in der Handlung, die sehr zart, liebe- und gefühlvoll beschrieben sind. Also eine gelungene Mischung aus rasanten und dramatischen Szenen sowie ruhigen Momenten, die den Leser zwischendurch zur Ruhe kommen lassen.

Das Cover wird vom Verlag eigentlich fast identisch wie zu „Artikel 5“ präsentiert. Gedeckte Farben, ein blauer Schriftzug, wieder ist das Mädchen mit den strahlend blauen Augen zu sehen. Mir gefällt es gut, zumal sich die beiden Bücher nun optisch hervorragend nebeneinander im Regal blicken lassen können.

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Mein Fazit: 5 von 5 Sternen für die gelungene Fortsetzung von „Artikel 5“. Die Autorin liefert eine gute Mischung aus Dramatik, Freundschaft, Hoffnung und Mut, geschrieben in einem guten Schreibstil. Der Leser trifft auf bekannte und interessante Charaktere und wird sich ganz gewiss von der Handlung fesseln lassen.

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Ich danke dem Piper Verlag / ivi für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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© Buchwelten 2013

Artikel 5 von Kristen Simmons

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Erschienen als Klappenbroschur
bei ivi (Piper Verlag)
insgesamt 432 Seiten
Preis: 16,99 €
ISBN: 978-3-492-70286-7
Kategorie: Jugendbuch

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Das Amerika in der Zukunft ist hart, streng und grausam. Zum Wohle der Menschheit wurden vom Federal Bureau of Reformation, kurz: FBR, von den Bürgern heimlich „Moralmiliz“ genannt, die Moralstatuten der Vereinigten Staaten erlassen.

Und jeder Bürger der gegen diese Artikel verstößt wird hart bestraft. Dies spürt die 17-jährige Ember am eigenen Leib, als sie und ihre Mutter verhaftet werden. Sie haben gegen Artikel 5 verstoßen, der besagt:

Als vollwertiger Staatsbürger wird nun anerkannt, wer als Kind eines verheirateten Paares auf die Welt kommt.

Ember lebt mit Ihrer Mum allein, bisher haben sie unauffällig gelebt und sind nicht aufgefallen. Als plötzlich die Moralmiliz vor ihrer Tür steht, sind Mutter und Tochter total geschockt. Wer hat sie verraten? Ember geht sehr schnell auf, wem sie diesen „Überfall“ zu verdanken haben. Einer der Soldaten ist niemand geringerer als Chase. Embers Nachbar und bester Freund seit Kindertagen, dem sie schlimmerweise auch ihr Herz geschenkt hat. Der Chase der an diesem Abend vor ihrer Türe mit den anderen Soldaten auftaucht, ist nicht mehr der Junge, den sie kannte und liebte. Eiskalt und gefühlslos wirkt er, als er Ems Mutter abführt. Ember selbst wird in ein Erziehungsheim verfrachtet, wo alle Kinder und Jugendlichen untergebracht werden, die, wie sie gegen Artikel 5 verstoßen.

Wohin ihre Mutter gebracht wird sagt ihr niemand. Doch Ember hat sich vorgenommen, dass sie fliehen muss. Sie will ihre Mutter finden, sie ist alles was ihr noch bleibt, die letzte Person, die sie liebt und die sie braucht. Und es gibt nur einen Weg: sie braucht die Hilfe von Chase. Auch wenn er es war, der sie und ihre Mutter verraten hat und sie ins Unglück gestürzt hat …

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Ich bin durch die Inhaltsangabe auf diesen Roman aufmerksam geworden, die mich gleich angesprochen hat. Der Text versprach keine typische Dystopie, dennoch ein interessantes Thema im Jugendbuchbereich.

Ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin schreit in einem angenehmen Schreibstil, der gut lesbar und leicht verständlich ist. Die Charaktere der Protagonisten hat sie gut dargestellt. Die Hilflosigkeit, Hoffnung und Wut von Ember sind sehr gut ausgearbeitet. Ebenso die Widersprüche ihrer eigenen Gefühle Chase gegenüber. Einerseits ist sie vorsichtig, enttäuscht und misstrauisch. Andererseits versucht sie immer wieder Vertrauen zu finden und in ihm den Chase zu sehen, der er vorher einmal war. Wie sich dies innerhalb der Geschichte entwickelt, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten.

Stellenweise ist die Geschichte recht heftig aber diese Szenen passen immer gut in den jeweiligen Handlungsmoment. Die Entwicklung der Handlung ist sehr gut aufgebaut, fesselt und ist nicht langatmig.

Das Cover ist schlicht und in dunklen Farbtönen gehalten, mit einem türkisfarbenen Schriftzug. Es zeigt ein sommersprossiges Mädchen, was für mich nicht Ember, sondern eher deren beste Freundin Beth darstellt. Mir gefällt es gut, es spricht an.

Es gibt für mich einen kleinen Makel, der mich dazu führt, dem Buch insgesamt „nur“ 4,5 von 5 Sternen zu vergeben. Wobei hier von guten 4,5 Sternen die Rede ist. Den Grund für den Abzug kann ich leider wegen eventueller Spoiler-Gefahr nicht näher ausführen.

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Mein Fazit: 4,5 von 5 Sternen für dieses Jugendbuch, dass keine typische Dystopie oder Science Fiction ist, auch wenn die Story in der Zukunft handelt. Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise, die gefährlich, dramatisch und fesselnd ist. Ob Ember ihr Ziel erreicht, muss der Leser, der nun neugierig geworden ist, selber verfolgen.

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Ich danke ivi / Piper für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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© Buchwelten 2013

autoreverse von Kai Thomas Geiger

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Erschienen als Taschenbuch
im TheissVerlag
insgesamt 256 Seiten
Preis: 14,95 €
ISBN: 978-3-8062-2774-1
Kategorie: Roman

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Ein Vorort von Stuttgart in den 80er Jahren. Vier Jungs: Marc, Jones, Basti und Fred der Popper, der eigentlich keiner ist. Musik, Jugendheim, Fanclub, Mopeds (Enduro!), Teenager sein, erwachsen werden … DAS ist, autoreverse.

Marc und Jones kennen sich von klein auf, sie wohnen gegenüber und ihre Eltern sind befreundet. Ihre Freundschaft war also eigentlich von Anfang an vorprogrammiert und wurde von keinem je in Frage gestellt. Karl ist Jones großer Bruder, Jones der eigentlich Jonas heißt aber nicht mal von seinen Eltern so genannt wird. Karl ist älter, Karl hat Musik, Karl kennt sich aus mit Musik und Karl geht zum Queen Konzert … und Karl nimmt die Jungs mit. 

Das reicht zur Infektion völlig aus. ABBA ist auf einmal nicht mehr die Musik, die ein Junge braucht, es muss schon rockiger sein. Das Queen Konzert ist somit der Anfang einer innigen und intensiven Leidenschaft. Es folgt weiterer Rock: AC/DC. Marc und Jones sind auf Rock-Droge. Sie gründen einen Fan-Club, zu zweit.

Wer auf Musik steht und jung ist, hat ein Problem, nein, eigentlich zwei: 1. man braucht eine gute Anlage! 2. Man braucht Geld um sich eben diese leisten zu können. Wie löst man das Problem? Man(n) findet den Glauben an Gott und lässt sich konfirmieren ….

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Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung zu einem Ausflug zurück in die 80er Jahre, die für alle, die zu dieser Zeit Teenager waren, die beste aller Zeiten war. Auch ich war ein 80er Jahre Teenager, ein bisschen jünger als die Jungs im Roman, aber dennoch mittendrin und auch ich möchte in keiner anderen Zeit Teenie gewesen sein.

Wir hatten in der Tat weder Handys, noch Facebook-Freunde oder MP3 Player. Wir haben unsere Freunde noch mit Telefonen mit Kabeln und manchmal sogar Drehscheiben angerufen und die Eltern haben gezickt, weil die Einheiten teuer waren. Wir hatten Kassettenrecorder und Walkman! Und, wir sind sogar einfach spontan zu unseren Freunden rübergegangen und haben geklingelt!

Diese Geschichte ist von vorne bis hinten so echt und greifbar geschrieben, dass ich eine Reise in die Vergangenheit unternommen habe. Der Autor lässt Marc, die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählen, was die Wirkung der Geschichte vermutlich so real rüberbringt. Wie Kai Thomas Geiger diese spezielle Jungenfreundschaft erzählt, dieses Zusammenwachsen und wieder Auseinanderreißen beschreibt, ist sehr glaubhaft erzählt. Die Jungs sind alle charakterlich total unterschiedlich und jeder für sich sehr gut ausgearbeitet. Der Leser ist in der Geschichte gefangen und erlebt deren Älterwerden mit allen glücklichen, schlechten und gefährlichen Momenten.

Ich war ein weiblicher Teenager der 80er, doch natürlich kannte ich Jungs zu dieser Zeit mit denen auch ich im Jugendzentrum abhing. Ich habe mich in dieser Geschichte absolut wohl und zu Hause gefühlt und ich habe jede Seite genossen. Wegen mir hätte dieses Buch noch viel weiter gehen können, doch jede Geschichte ist bekanntlich nur so lang, wie sie dauert. Und autoreverse war nach 254 Seiten (leider) zu Ende.

Der Roman ist als Taschenbuch im Theiss Verlag erschienen und das Cover erinnert auf den ersten Blick an die 80er. Der Titel? Nun, damals gab es noch Tapedecks und die besonders guten haben die Kassetten am Ende automatisch umgedreht und die B-Seite angespielt. Das war nicht nur in „gewissen Momenten“ sehr praktisch 🙂 .

Wir mittlerweile erwachsenen Teenager der 80er haben ja gewissermaßen echtes Glück: Retro ist total angesagt. Wir können wieder Jeansjacken kaufen, Converse Chucks und Adidas Allround (oder Samba) tragen. Das alles gibt es u.a. wieder zu kaufen. Mir persönlich fehlen noch die Vanillia Hosen … Sogar Vinyl ist mittlerweile wieder angesagt, die Menschen kaufen also sogenannte Schallplatten, LP’s und spielen sie auf Plattenspielern ab. Also, irgendwie haben wir trotz Virtual Reality und Social Network, etc. ein Stück unserer Jugend wiederbekommen.

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Mein Fazit: Volle 5 von 5 Sternen für eine Reise zurück in die 80er voll von Musik, Freundschaft, Glück, Wut, Trauer und jeder Menge Erlebnissen, die zum Erwachsenwerden dazugehören. Sehr real geschrieben, lebensecht und gefühlvoll umgesetzt! Ich gebe sehr gerne eine unbedingte Leseempfehlung.

Ich danke Amazon Vine für die Bereistellung des Rezensionsexemlars. 

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© Buchwelten 2013